Vier Wochen lang hatten Bürger:innen die Möglichkeit sich zu informierten und Eingaben zum Entwurf des Bebauungsplans zu machen – an den städtischen Orten der Auslegung, in der Ausstellung vor dem Kopfbau und im Internet. Die Eingaben werden ausgewertet, dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt und können danach in den Bebauungsplan einfließen.
Viele Äußerungen des Beteiligungsverfahrens bezogen sich auf den öffentlichen Raum und insbesondere auf die Fuß- und Radwege im Bereich der Entlastungsstraße. Hier soll eine Verbesserung der Querungsmöglichkeiten angestrebt werden.
Die Reduzierung der Spuren der Entlastungsstraße wird geprüft.